Ich bin so alt, jeder der in Spanien war wollte so trinken …
Dienstag, 07. September 2021J E D E R
Porron heisst das Ding.
J E D E R
Porron heisst das Ding.
Ein letzter Blick …. am 27.12.2018 😢
Cap de la Nao
Ich gebe bekannt, dass es sich beim aktuellen Bild/Text nicht um meinen Blog/Webseite handelt, der geschlossen ist.
Sondern, ganz ohne auftauen des Permafrost, stürzt der Fels auf den schönsten Nacktbadestrand an der Costa Blanca.
Da das nicht #Klimawandel relevant ist, ist es für Journalisten uninteressant.
26.12.2017
26.12.2018
Ein Jahr ist zwischen diesen beiden Bildern vergangen.
Erlebnisreiche Reise ….
Bei meinem letzten Artikel habe ich von der Meldung der CBN Costa Blanca Nachrichten berichtet, wonach Spanien neue Lizenzen für Ölbohrungen im Golf von Valencia bis einschliesslich das Gebiet um den Balearen verbietet.
Hier ein interessanter Artikel zu Blauflossen-Thunfischen
Die bis zu drei Meter grossen Blauflossen-Thunfische durchqueren den halben Atlantik, um vor den Balearen zu laichen. Forscher untersuchen, warum sie dafür einen so weiten Weg zurücklegen. Wir haben sie begleitet.
— Weiterlesen www.nzz.ch/wissenschaft/riesige-thunfische-zieht-es-zum-laichen-ins-mittelmeer-ld.1404474
Wer meine sozialen Medien oder die Website besucht kann leicht feststellen, dass ich mich seit Jahren für das Verbot von Sondierungs- oder eigentlichen Ölbohrungen im Mittelmeer ausspreche.
Insbesondere die Region der Balearen und der Golf von Valencia erhalten meine Beobachtung.
Zugegeben helfen über Jahre gewachsene Beziehungen in Leute und Landschaft diese Region ausgewählt zu haben.
Es war stiller geworden mit dem Protest gegen die Ölbohrungen im Mittelmeer in jüngerer Zeit. Kurz vor meinen Ferien mit Besuch des Küstenabschnittes um Javea/Xàbia dann eine erfreuliche Nachricht aus Spanien:
Per Königlichem Dekret werden am 29. Juni 2018 zukünftige Ölbohrungen zwischen den Baleareninseln und der valencianischen und katalanischen Küste verboten, das Gebiet unter Schutz gestellt. Energiekonzerne sollten das Nachsehen haben. Neue Genehmigungen werden NICHT mehr erteilt.
Die PP hatte aber von letzt noch viele erteilt und diese Projekte werden jetzt überprüft, aber nicht per se verboten. Bleiben wir wachsam.
Sichtungen vor der valencianischen Küste
Über 600 Meeressäuger hat man aus der Luft zwischen den 15. und 17. Juni vor der valencianischen Küste gesichtet und dokumentiert.
Streifendelfine, aber auch Tümmler, Finnwale, Rundkopfdelfine, Grindwale und einen Pottwal hat man gesichtet.
Auch dieses Kerlchen zählte man 22 mal:
Unechte Karettschildkröte (Wikipedia)
Daneben für das Mittelmeer typische Arten wie Rochen, Mondfische, Thun- und Schwertfische.
Tragen wir dazu Sorge.
Sehr eindrückliche Bilder aus der Region Cumbre del Sol – Granadella – Cabo del Nao. Derzeit ist die Bucht Ambolo (!!) Gott sei Dank verschont.
Hoffen wir, dass das so bleibt.
Urheberrechte der Bilder: www.huberthul.de
Weiterführende Links:
TeuladaMorairaDigital
Costa-Info.de
Spanisches Fernsehen
Ob und in wie fern die Brände Einfluss haben auf das Zeitfahren an der Vuelta vom Freitag, 9.9.2016 lässt sich wohl noch nicht abschliessend beurteilen.
Wieder einmal machen Schlagzeilen von schweren Waldbränden in der Gegend von Javea die Runde.
Klar ist, dass die letzten Tage und Wochen sehr hohe Temperaturen herrschten. Aber aus der Erfahrung der Vergangenheit (1994 – 2005) sind solche Brände ausnahmslos menschgemacht.
Unachtsam oder vorsätzlich.
Ein Familienmitglied war Mitglied bei den Bomberos Javea . Ausrücken zu jeder Tages- und Nachtzeit mit den Bomeros Balcon al Mar war in den Sommermonaten die Regel.
Schwerer Waldbrand in Javea 4.9.2016 (NZZ)
Hoffen wir, dass das Gebiet um Granadella nicht wieder so aussieht wie nach einem letzten Grossbrand …..